das backpackerleben
die administrativen dinge sind nun erledigt. ich bin nun offizieller work & holiday-backpacker mit westpac-bankkonto, traveller's contact point-anschrift und taxfile-nummer. sogar eine handykarte habe ich schon. es geht alles leichter als gedacht. wir gehen in die geschaefte und es scheint so als wuerden die verkaeufer denken: ach ja, wieder ein backpacker! und ziehen ein formular von einem stapel herunter, dass sie mir in die hand druecken.
wir (katja I, II und michael) schlendern durch auckland, setzen uns in den albert park und gehen die planung fuer die naechsten tage an. wir, katja I, II und ich, entschliessen uns fuer einen gemeinsamen wwoof-aufenthalt. wwoof bedeutet worldwide opportunities on organic farms, d.h. kost und logis werden gegen 4-6 std arbeit pro tag angeboten. waiheke island, eine der vorgelagerten inseln aucklands, weckt unser besonderes interesse. wir hinterlassen dem potentiellen arbeitgeber eine nachricht auf dem anrufbeantworter. am naechsten tag erhalten wir gruenes licht.
we are developing the 1/2 bush 1/2 pasture site into an edible garden paradise with luxury camping available under maroccan tents, tipis and geodesic domes. steht in der beschreibung. sie haben esel und gefluegel und setzen aufgeschlossenheit und einen guten sinn fuer humor voraus. nach dem ersten telefonat ist klar: wir werden ebenfalls in einem eigens fuer uns hergerichteten zelt schlafen. wir kuendigen uns fuer montag an und koennen bis freitag bleiben.
freitagabend entschliessen wir uns, auf den skytower, aucklands wahrzeichen, zu fahren. meine hoehenangst wird erneut auf die probe gestellt. wir beobachten, wie im zwilicht die ersten lichter angeknipst werden.
samstag nehmen sich michael, katja II und ich vor, das auckland museum zu besuchen. der weg dorthin fuehrt uns durch eine domain. was der central park fuer die manhattaner, dass die domain fuer die aucklander. die lover's lane fuehrt uns direkt durch das innere dieser lunge. der weg wird gesaeumt von baeumen die allesamt urzeitlich aussehen. farne, so gross wie palmen, kraeuseln und recken sich nach dem licht. es ist merkwuerdig still. der einzige laerm wird von einheimischen insekten und voegeln produziert, der sich anhoert, als kaeme er im zoo von band. einige baeume haben ein riesiges ueberirdisches wurzelwerk, dessen durchmesser dem der baumkrone gleicht. eine derartige vegetation ist ungewohnt fuer mein auge und so zuecke ich uebertrieben oft meinen fotoapparat.
leider kommen wir nicht mehr in den genuss der museumsaustellung. diese schliesst naemlich etwa fuenf minuten nach unserer ankunft um 17.00h. wie so oft stellt sich der weg als ziel heraus.
am sonntag stellt sich mein neuer mitbewohner, wolfgang, zur verfuegung katja II und mich zu einer faehrfahrt nach devonport , eine landzunge vor auckland, zu begleiten. devonport besteht grundsaetzlich aus zwei huegeln.
wir nehmen uns einen davon vor, der eine ehemalige befestigungsanlage ist. der weg fuehrt uns wie ein schneckenhaus zur spitze, von der man einen atemberaubenden blick auf die skyline aucklands und die umliegenden orte hat. wir nehmen den bus ueber die harbour bridge zurueck in die innenstadt.
wir (katja I, II und michael) schlendern durch auckland, setzen uns in den albert park und gehen die planung fuer die naechsten tage an. wir, katja I, II und ich, entschliessen uns fuer einen gemeinsamen wwoof-aufenthalt. wwoof bedeutet worldwide opportunities on organic farms, d.h. kost und logis werden gegen 4-6 std arbeit pro tag angeboten. waiheke island, eine der vorgelagerten inseln aucklands, weckt unser besonderes interesse. wir hinterlassen dem potentiellen arbeitgeber eine nachricht auf dem anrufbeantworter. am naechsten tag erhalten wir gruenes licht.
we are developing the 1/2 bush 1/2 pasture site into an edible garden paradise with luxury camping available under maroccan tents, tipis and geodesic domes. steht in der beschreibung. sie haben esel und gefluegel und setzen aufgeschlossenheit und einen guten sinn fuer humor voraus. nach dem ersten telefonat ist klar: wir werden ebenfalls in einem eigens fuer uns hergerichteten zelt schlafen. wir kuendigen uns fuer montag an und koennen bis freitag bleiben.
freitagabend entschliessen wir uns, auf den skytower, aucklands wahrzeichen, zu fahren. meine hoehenangst wird erneut auf die probe gestellt. wir beobachten, wie im zwilicht die ersten lichter angeknipst werden.
samstag nehmen sich michael, katja II und ich vor, das auckland museum zu besuchen. der weg dorthin fuehrt uns durch eine domain. was der central park fuer die manhattaner, dass die domain fuer die aucklander. die lover's lane fuehrt uns direkt durch das innere dieser lunge. der weg wird gesaeumt von baeumen die allesamt urzeitlich aussehen. farne, so gross wie palmen, kraeuseln und recken sich nach dem licht. es ist merkwuerdig still. der einzige laerm wird von einheimischen insekten und voegeln produziert, der sich anhoert, als kaeme er im zoo von band. einige baeume haben ein riesiges ueberirdisches wurzelwerk, dessen durchmesser dem der baumkrone gleicht. eine derartige vegetation ist ungewohnt fuer mein auge und so zuecke ich uebertrieben oft meinen fotoapparat.
leider kommen wir nicht mehr in den genuss der museumsaustellung. diese schliesst naemlich etwa fuenf minuten nach unserer ankunft um 17.00h. wie so oft stellt sich der weg als ziel heraus.
am sonntag stellt sich mein neuer mitbewohner, wolfgang, zur verfuegung katja II und mich zu einer faehrfahrt nach devonport , eine landzunge vor auckland, zu begleiten. devonport besteht grundsaetzlich aus zwei huegeln.
wir nehmen uns einen davon vor, der eine ehemalige befestigungsanlage ist. der weg fuehrt uns wie ein schneckenhaus zur spitze, von der man einen atemberaubenden blick auf die skyline aucklands und die umliegenden orte hat. wir nehmen den bus ueber die harbour bridge zurueck in die innenstadt.
23scoobydooby - 6. Nov, 08:50
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