wir schreiben das jahr 2006
vielen dank fuer die unzaehligen e-mails hinsichtlich des ausbleibens meiner beitraege. mein schlechtes gewissen besorgt mir schon schlaflose naechte :-)
mir geht es gut, ich bin ja nun mittlerweile seit dem 2. Januar auf der suedinsel angekommen. bereits am 3. januar habe ich meinen einwoechigen wwoof-farmaufenthalt in dem beschaulichen hippie-oertchen takaka/golden bay-gegend angetreten. dort bin ich bei ana (neuseelaenderin), manfred (neuseelaendischer oesterreicher) und tochter maniana (mani + ana) untergekommen. beide weisen mich in die geheimnisse der autarken lebensweise eingeweiht. sie backen ihr eigenes brot aus natursauerteig, fertigen eigenen wein und bier, ziegenquark- und kaese und erhalten so gut wie alle lebensmittel aus dem eigenen garten. in den morgenstunden nehme ich an den zhineng qi gong-uebungen teil, die uns zu einem entspannten start in den tag verhelfen. dort lerne ich auch winnie, eine freundin der familie kennen. sie laedt mich ein, ebenfalls bei ihr eine woche in der symphatischen kuenstlerstadt nelson zu wwoofen.
zum ende meines aufenthaltes in nelson treffe ich mich wieder mit dai, den ich bereits am eastcape der nordinsel kennenlernte. wir entscheiden uns, gemeinsam im abel tasman nationalpark einen kombinierten 2-tages-kajaktrip sowie 1-tages-wanderung zu unternehmen. die erzaehlungen aus dieser tour sind einen eigenen eintrag wert, deshalb moechte ich hier nicht in die tiefe gehen, sondern nur soviel verraten, dass ich auf dem rueckweg mit dem wassertaxi ungefaehr neun killerwale (orcas), seehunde und pinguine gesehen habe. dai und ich reisen danach weiter in richtung westen und kommen zum noerdlichsten punkt der nordinsel, dem farewell spit. dort erholen wir uns von den strapazen die uns abel tasman zufuegte und sparen geld indem wir in dem symphatischen hostel "the innlet" gegen unterkunft putzen.
uns beiden stoesst unser kontostand sauer auf und so entschliessen wir uns gemeinsam nach blenheim, das mekka des nz-weinanbau, zu fahren um dort arbeit auf einem der unzaehligen vineyards zu finden. leider werde ich nicht ganz fuendig, ich gebe blenheim eine woche und kann in dieser woche nur an einem einzigen tag arbeiten. das rechnet sich nichtmal mit der unterkunft fuer eine woche auf. ich versuche einen job in einem restaurant/bar zu bekommen. nach einem probeabend kristallisiert sich aber heraus, dass man nicht an arbeitskraeften interessiert ist, die weniger als einen monat bleiben koennen. schade, denn das team war sehr nett.
mir geht es gut, ich bin ja nun mittlerweile seit dem 2. Januar auf der suedinsel angekommen. bereits am 3. januar habe ich meinen einwoechigen wwoof-farmaufenthalt in dem beschaulichen hippie-oertchen takaka/golden bay-gegend angetreten. dort bin ich bei ana (neuseelaenderin), manfred (neuseelaendischer oesterreicher) und tochter maniana (mani + ana) untergekommen. beide weisen mich in die geheimnisse der autarken lebensweise eingeweiht. sie backen ihr eigenes brot aus natursauerteig, fertigen eigenen wein und bier, ziegenquark- und kaese und erhalten so gut wie alle lebensmittel aus dem eigenen garten. in den morgenstunden nehme ich an den zhineng qi gong-uebungen teil, die uns zu einem entspannten start in den tag verhelfen. dort lerne ich auch winnie, eine freundin der familie kennen. sie laedt mich ein, ebenfalls bei ihr eine woche in der symphatischen kuenstlerstadt nelson zu wwoofen.
zum ende meines aufenthaltes in nelson treffe ich mich wieder mit dai, den ich bereits am eastcape der nordinsel kennenlernte. wir entscheiden uns, gemeinsam im abel tasman nationalpark einen kombinierten 2-tages-kajaktrip sowie 1-tages-wanderung zu unternehmen. die erzaehlungen aus dieser tour sind einen eigenen eintrag wert, deshalb moechte ich hier nicht in die tiefe gehen, sondern nur soviel verraten, dass ich auf dem rueckweg mit dem wassertaxi ungefaehr neun killerwale (orcas), seehunde und pinguine gesehen habe. dai und ich reisen danach weiter in richtung westen und kommen zum noerdlichsten punkt der nordinsel, dem farewell spit. dort erholen wir uns von den strapazen die uns abel tasman zufuegte und sparen geld indem wir in dem symphatischen hostel "the innlet" gegen unterkunft putzen.
uns beiden stoesst unser kontostand sauer auf und so entschliessen wir uns gemeinsam nach blenheim, das mekka des nz-weinanbau, zu fahren um dort arbeit auf einem der unzaehligen vineyards zu finden. leider werde ich nicht ganz fuendig, ich gebe blenheim eine woche und kann in dieser woche nur an einem einzigen tag arbeiten. das rechnet sich nichtmal mit der unterkunft fuer eine woche auf. ich versuche einen job in einem restaurant/bar zu bekommen. nach einem probeabend kristallisiert sich aber heraus, dass man nicht an arbeitskraeften interessiert ist, die weniger als einen monat bleiben koennen. schade, denn das team war sehr nett.
23scoobydooby - 15. Feb, 15:14
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